한국현대음악

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인성과 다섯 주자를 위한 '부루'

작곡가
강석희
작품연도
1976년
카테고리
양악 - 기악 - 실내악 - 6중주 이상
위촉주체
Berlin Meta Music Festival
위촉년도
1976년

작품해설

부루는 한국의 고어로, 풍류(風流), 불, 각(覺)이란 뜻이다. 천 오백년 전 신라시대에 본래 자리잡고 있던 무속신앙과 중국을 통해서 들어온 불교, 도교 등이 어울려 한국에는 한대 특수한 사회계층이 형성되어 있었다. 그래서 화랑도가 생겼는데 그들은 항상 자연과 어울려 놀기를 좋아해서 춤과 노래를 즐기며 아름다운 자연을 찾아다니기도 하고 정신 수련을 쌓기 위해 말을 달려 칼과 활 쏘는 연습 또는 동굴 속에 들어가 명상을 통해 자연과 대화를 나누기도 했다.
이 작품의 성격은 그러한 시대의 상황을, 시공을 초월한 현대 속에서 표현하려는 작업의 시도라 할 수 있다. 한 무당이 굿을 하는 과정을 음악 속에 나타내기 위해 주문을 외우는 무당과 같은 존재를 이 곡의 처음부터 긑까지 세워놓았다. 이때에 이루어지는 의식은 무속, 불교, 도교가 함께 어울려 동시성을 갖도록 고려하였다. 이 음악 속에서 특히 나타내려 했던 점은 '인간과 자연과의 조화'로서 계속 반복되는 주문, 가장 높은 소리와 가장 낮은 소리, 전법적인 모든 악기의 반복성들의 방법으로써 모두에게 이입되어 함께 조활르 이루도록 하였다. 이 외의 편성은 플룻, 클라리넷, 피아노 그리고 두 사람의 타악기 주자로 이루어져 있다. 인성은 '색즉시공 공즉시색'을 길게 늘여서 노래하도록 하였다. 이 곡은 베를린의 메타음악제(Meta Musik Festival)의 위촉으로 작곡되었다.

(TIMF 앙상블 작곡가 시리즈 강석희, 2010년 5월 8일 프로그램)

작품해설(영문)

Buru means “The Winds of Korea” in Sanskirit, and ancient classical language of India and Hinduism. There are two different series that are utilized throughout the work; twelve tone and 7 note mode (D#, E, G#, A, B♭, C, D). Buru is for voice and four instruments, of which the voice is most in evidence. This part is supported by flute, piano, and two percussion which lends a touch of magic to the ensemble. The highly ornamented theme consists of fifteen measures sung by the voice and is repetitive. The repetition comes back differenetly by deducting the first measure of each repetitive theme. The text is from the poetry of the Buddhist Sutras: “Banya Shim Kyung”; Sek-Juk-Shi-Gong, Gong-Juk-Shi-Sek (to have is not to have), these eight words are distributed in the voice part. The overall sound of the ensemble evokes the ceremonial ritual of the Buddhists. Buru was commissioned by the Berlin Meta Music Festival in 1976

(SUKHI KANG(음반) 작품 해설 中)



"Buru", das bedeutet in der altkoreanischen Sprache "Weg der künstlerischen Harmonie". Vor etwa 1500 Jahren, zur Zeit des koreanischen Silla-Reiches, bildete sich durch die Vefbindung des bodenständigen Schamanismus, Taoismus mit dem sich immer mehr ausbreitenden Buddihismus eine neue Gesellschaftsfor. Die jungen Männer der höchsten Gesellschaftsschichten jener Zeit schlossen sich zu Rittergemeinschaften zusammen, Hwarang genannt. Sie trainierten ihre Körper, übten sich im Bgenschießen, im Schwertkampf und in der Reitkunst. Ihren religiösen Gefühlen gaben sie Ausdruck in Liebern und Tänzen, aus denen ihre tiefe Vervundenheit mit der Natur sprach.
Diese komposition ist ein Versuch, das Lemensgefühl jener Menschen über Raum und Zeit in unsere Gegenwart zu transzendieren. Eine Schamanistische Zeremonie bildet Anfang bis Ende Zaubersprüche rezitiert, die eine schamanistisch-buddhistische Atmosphäre evozieren.
Die Musick, in der die Menschheit einen Weg zur Harmonie sucht, findet in dendrei Elementen ihren Audruck, die, dem Zauberspruch folgend, den Aufbau der Komposition bestimmen: In einer extrem hohen Stimme, einer tiefen Stimme und einer Stimme, die charaktersitische Klangfigurationen kontinuierlich wiederholr. Die Instrumnete als konkrete klangelemente schöpfen den ganzen seelischen Bereich zwischen extremen Höhen und Tiefen aus, während das Schlagzeug, besonders im abschließenden Teil, durch fortdauernde Wiederholungen ekxtatische Emotionen symbolisiert.
Das melodramatische reziterte Gedicht ist das buddhistische Prajna-paramita-hridaya sutra.

(S. Kang)